
Manchmal sind es nur ein paar Schritte, die man aus dem Schulgebäude herauswagen muss, um an einen Ort etwas zu erleben, das man im Klassenzimmer auf diese Weise nicht ergründen könnte.
So machte sich der Kunst LK am letzten Schultag vor den Herbstferien auf den Manchmal sind es nur ein paar Schritte, die man aus dem Schulgebäude herauswagen muss, um an einen Ort etwas zu erleben, das man im Klassenzimmer auf diese Weise nicht ergründen könnte.
So machte sich der Kunst LK am letzten Schultag vor den Herbstferien auf dne Weg zum "Skulpturenpark Waldfrieden", um Lerninhalte mit realen Erfahrungen zu verknüpfen. In Kleingruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten durchquerten die Schüler:innen die fast 14 Hektar große Grünanlage, welche durch einen Reichtum an altem Baumbestand die Exponate von z.B. Tony Cragg, Wilhelm Mundt oder Erwin Wurm lebendig in Szene setzt. In dem neuen Kontext fanden sich die Schüler:innen zügig und selbstständig gut zurecht. Durch die zeichnerische Arbeit vor Ort wurde das Lernen authentisch und bedeutsam, die Möglichkeiten und Schwierigkeiten von Vielansichtigkeit mussten selbst erforscht werden. Die friedliche Atmosphäre des Parks und die Offenheit und emotionale Beteiligung der KursteilnehmerInnen werden mir lange in Erinnerung bleiben.
Auch im Namen der Schüler:innen bedanke ich mich bei der Schulleitung, die diesen Unterrichtsgang ermöglicht hat und bei den unterrichtenden Kolleg:innen, die uns unterstützt haben.
Paulina Rasch